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Nachdem wir 2018 mit dem Start der HR TEC Nights ein breites Publikum erreicht haben und uns klar geworden ist, wie wichtig die Weiterbildung für Personalmanager*innen in Bezug auf die Digitalisierung in HR ist, konnten wir unsere HR TEC Community ausbauen. Die HR TEC Nights bieten an einem Abend die Möglichkeit, in 2 bis 3 Stunden neue Impulse zu digitalen Schwerpunktthemen durch Dienstleister und Unternehmen kennenzulernen und diese in die Praxis umzusetzen.

Für das Jahr 2019 haben wir uns viel vorgenommen und gemeinsam mit unserem HR TEC Netzwerk und den aktuellen Trends in der HR Szene ein Jahresprogramm auf die Beine gestellt, welches sich auf sechs Städte in Deutschland konzentrierte.
Neben Stuttgart, Köln und Düsseldorf kamen Hamburg, Leipzig und München als neue HR TEC Night Standorte hinzu.
In Folge dessen entschieden wir uns, die folgenden 8 Themen auf die Agenda 2019 aufzunehmen:

  • Digital Employee Engagement
  • Künstliche Intelligenz in HR
  • Digital Leadership
  • Recruiting Automation
  • Blockchain & HR
  • Big Data & Digital Eignungsdiagnostik
  • Digital Gender Communication
  • Digitale Bildung

Im Februar ging es wieder los!

Den Startschuss gaben wir am 07.02.2019 in Stuttgart, wo auch damals die HR TEC Nights ins Leben gerufen wurden. Es konnte keinen besseren Start in das neue Jahr geben als dort und wir eröffneten unsere Themenreihe hier mit dem Schwerpunkt „Digital Leadership“.
Das Thema ist brandaktuell, denn die Führungskraft muss sich neu erfinden: im digitalen Zeitalter zeichnet diese mehr aus als die Hierarchiestufe und Führung eines Teams. Durch neue Prozesse, disruptive Strukturen und agile Arbeitsweisen wird die klassische Führung überholt und setzt auf bestimmte Soft Skills, um den Wandel aktiv mitzugestalten: Flexiblität, Diversity, Teambuilding gehören bspw. zur partizipartierenden Führung. Aber: Wie wird man ein Digital Leader? Was zeichnet diesen aus? Welche Role Models oder Tools gibt es für einen erfolgreichen Digital Leadership?

Diesen Fragen widmeten sich unsere Referenten Thomas Block, Führungskräfteentwicklung bei der AOK Baden-Württemberg und Rudi Bauer, Chief Evangelist von Stepstone.
Thomas Block leitete den Abend ein und setzte dabei den Fokus auf die Herausforderungen der Führungskräfteentwicklung:
„Um erfolgreiches Führen weiter auszubauen und den „Digitalen Wandel“ in seiner Komplexität erfolgreich zu gestalten, bedarf es nicht nur ein „Umdenken“ bei den Führungskräften, sondern auch in der Führungskräfteentwicklung. Was sind die aus der VUKA-Welt „neuen“ resultierenden Anforderungen und wie könnte eine Weiterbildung methodisch und inhaltlich aussehen, die erfahrene Manager/innen in einen realitätsnahen Erlebnismodus bringt, v. a. bzgl. der eigenen Grundhaltung, dem Metablick, Digitale Medien und der Führungskompetenz „4.0“.
Über Twitter fand ein reger Austausch statt, der es den Teilnehmern ermöglichte, die Impulse zu reflektieren und dem Twitternetzwerk half, am Abend zu partizipieren.

Das Führungskräfteprogramm der AOK berücksichtigt dabei die folgenden Kriterien:
• digitalen Wandel angehen
• Sicherheit für Führung 4.0
• Highlights im Führungsalltag generieren
• laterales Netzwerken
• Bewusstsein für zentrale Kaskadenfunktion
„Wir brauchen eine neue PE-Grundhaltung bei der Entwicklung: Change bedeutet auch Change in der Führungskräfteentwicklung.“ sagte Thomas Block auf der HR TEC Night, denn eine neue erfolgreiche Denkweise sollte sich durch Individualität und Kollektivität auszeichnen.

Den zweiten Beitrag lieferte Rudi Bauer von Stepstone mit dem Appell „Visionäre gesucht! Warum erfolgreiche digitale Transformation von Querdenkern und Gestaltern abhängt.“ Der Vortrag ging auf die folgenden Punkte ein:
„Führungskräfte leisten einen bedeutenden Beitrag zum Erfolg oder Misserfolg der digitalen Transformation eines Unternehmens. Ihr Verhalten hat großen Einfluss auf unternehmensbezogene Indikatoren wie Arbeitszufriedenheit, Work Engagement, Innovationsleistung oder Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen.
Aktuelle Studienergebnisse zeigen: Es gibt nicht den einen richtigen Führungsstil im digitalen Zeitalter. Vielmehr kommt es auf das Zusammenspiel verschiedener Arten zu führen an, um Synergieeffekte zu erzielen. Wie wollen Mitarbeiter aber heute eigentlich geführt werden? In welchem Verhältnis stehen Selbst- und Fremdwahrnehmung von Führungskräften? Und welche Schlüsselfaktoren definieren digitale Führungskompetenz?“
Nach Rudi Bauer gibt es unterschiedliche Führungsstile und jeder hat seine Vorteile – es gibt nicht DEN richtigen oder das richtige Konzept!
Denn: Es handelt sich immer um Menschen und Individuen, die zueinander passen müssen und letztendlich sind „Führungskräfte Beziehungsmanager.“ sagte Rudi Bauer und erhielt dafür vor Ort und auf Twitter viel Zustimmung.

Der Mitarbeiter als digitaler Markenbotschafter

Am 21.02. zogen wir weiter nach Köln – im Gepäck das Thema Digital Employee Engagement und dazu einen Beitrag von Ingmar van der Meulen von spencer zu Employee Journeys:
Gerade in Zeiten von „constant transformation“ sind viele Unternehmen bemüht, ihre Mitarbeiter digital zu erreichen, um die Kommunikation zielgerechter zu steuern und direktes Feedback zu erhalten. Dies gelingt jedoch nur, wenn der Mitarbeiter die zur Verfügung gestellten Tools auch annimmt und einen Mehrwert in deren Nutzung empfindet, wenig bis keine Schulungen erforderlich sind und eine langfristige Verwendung möglich ist. Ingmar zeigt auf, wie mehrere Konzerne ihre Mitarbeiter mittels Employee Journeys im Arbeitsalltag unterstützen und bis zu 35x mehr Reichweite und Feedback gegenüber dem vorhandenen Intranet generieren.

Unser zweiter Referent des Abends war Pawel Dillinger von der Telekom, der über die Kampagne #werkstolz berichtete, die einen Einblick in das Leben der Telekom-Mitarbeiter bietet. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die digitale Kommunikationskultur in den letzten Jahren zu entfalten.
Dabei etabliert sich das Botschafter Programm der Deutschen Telekom konzernweites als wichtiges Menschennetzwerk, um bereichsübergreifend besser zusammenzuarbeiten.
Pawel Dillinger sprach über die in -und externe messbare Wirkung der Telekom Botschafter unter Nutzung von Sozialen Medien wie Twitter und Instagram und unterschiedlichsten digitalen Werkzeugen (WebEx, Skype, Slack), um die aktuell über 120 Telekom Botschafter näher zusammen zu bringen, und um deren Wirkung zu orchestrieren. Wie genau dieses Menschennetzwerk etabliert wurde, wurde der HR TEC Community aufgezeigt.

Die ersten HR TEC Nights in München und Leipzig

Im März zogen wir weiter: erstmals fand am 21.03. eine HR TEC Night in München statt und wir konzentrierten uns auf dem aktuellen Trend „Künstliche Intelligenz in HR“. Rund 70 Teilnehmer*innen kamen zur HR TEC Night ins WERK1 – ein für uns grandioser Auftakt!

Daniel Mühlbauer von function(HR) fasste den Kern des Schwerpunktes an diesem Abend zusammen:
„Künstliche Intelligenz (KI) steht im Zentrum der aktuellen Diskussion um die Zukunft von HR. Doch zu oft ist unklar, was dieses „KI“ eigentlich ist. Dadurch ist eine realistische Potenzialbeurteilung von KI im HR Bereich bestenfalls unvollständig möglich. Deshalb möchte ich dieses Buzzword etwas mit Leben füllen und auch ein Stück weit entzaubern. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie KI basiertes Text-Mining zur Steigerung der Employee Experience und Mitarbeiterbindung wirkungsvoll eingesetzt werden kann.“

Er schaffte es, dass jede der TeilnehmerInnen ein Verständnis für KI entwickelte und verstand, wozu KI in HR dienen kann. Über Twitter wurden die wichtigen Erkenntnisse des Abend geteilt, die er mit auf den Weg gab: „KI wird keine Weltrevolution und lässt dabei HR aus!“ und „Mensch + Tech = bestes HR.“  Festgehalten wurde, dass HR die folgenden wichtigsten Aufgaben hat, was Mitarbeiter betrifft:
▶️finden
▶️fördern
▶️binden + KI als Hilfe.

Als weibliche Verstärkung begrüßten wir an diesem Abend Sabine Rinser-Willuhn von Siemens, die uns CARL, den digitale HR Assistant, vorstellte. Die Mitarbeiter bei Siemens sollten alle Fragen rund um HR beantwortet bekommen – egal an welchem Standort. Da kam CARL ins Spiel, denn ein Chatbot genügte nicht, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Sabine sprach über die Entwicklung und wie neue Wege beschritten werden können, um mit Kreativität und Erfahrung, neue Ansätze und Technologien (User Centric, Agile, Design Thinking, SCRUM, KI, Chat Bot, Hackathon, MVP, Enterprise Solution) auszuprobieren und zu etablieren.

Die HR TEC Community in Leipzig

Im selben Monat wagten wir dank Peter M. Wald unseren Sprung nach Leipzig, denn auch hier gibt es eine stetig wachsende HR TEC Community. Unsere erste HR TEC Night „Recruiting Transformation“ fand am 27.03. im SimpliOffice statt und wir konnten Eva Stock von JobUFO gewinnen, uns an diesem Abend mit einem Beitrag über Digital Natives zu begeistern.

Sie berichtete über Fachkräftemangel, Bewerbermangel, Azubis, die nicht zum Arbeitsantritt erscheinen und warum es deutsche Unternehmen deshalb nicht leicht haben. Ihr Ansatz: „Aber was ist, wenn man den Spieß umdreht? Wenn man sich in die Schuhe der jungen Arbeitsmarkt-Generation stellt? Haben wir es da wirklich nur mit jungen Menschen zu tun, die nicht wissen, was sie eigentlich wollen? Oder sind es nicht doch eher die Unternehmen, die noch nicht bereit sind für den Arbeitsmarkt von morgen? Lasst uns gemeinsam auf die Spur der Digital Natives begeben!“

Fakt Nr. 1:
„Das Smartphone = Recruiting Technologie für die Hosentasche!“

Fakt Nr. 2:

„Es gibt so viele Hürden bei einer Bewerbung:
▶️7 Schritte ausfüllen bis zum Abschicken
▶️schlechte Zeugnisse, die nichts aussagen
▶️Anschreiben ohne Mehrwert.“
Aber: Die Zielgruppe gibt vor, wie modernes Recruiting funktionieren muss.
Es kann so einfach sein im Recruiting, wenn Feedback & Beziehungspflege im Vordergrund stehen.

Danach gab Peter M. Wald einen Einblick in die „Recruiter Experience Studie 2018“ und beleuchtete die Frage: „Von den Bewerber- zu den Recruitererfahrungen – Recruiting Transformation?“

Dabei berücksichtigte er die aktuellen Erfahrungen der Recruiter. Zu diesem Zweck werden die Ergebnisse der „Recruiter Experience Studie 2018“ vorgestellt. Im Auftrag von stellenanzeigen.de wurden 312 Recruiter durch die meta HR Unternehmensberatung unter seiner wissenschaftlicher Begleitung befragt. Die Ergebnisse ermöglichen Einblicke in Aufgaben und Arbeitsweisen der Recruiter, ihre Akzeptanz, die Einflüsse der Digitalisierung und die Meinungen der Recruiter zu den Perspektiven ihrer Profession. Die Ergebnisse lassen sich drei Recruiterrollen zusammenfassen, auf die er ebenfalls an dem Abend einging, um die Herausforderungen der Zukunft als Recruiter zu meistern. Zum Schluss wurde aufgezeigt, welche Top Fähigkeiten der Recruiter der Zukunft braucht: Bindung ‼️ Branding ‼️ Feedback ‼️Beziehungspflege‼️

Leipzig, wir kommen wieder!

Blockchain – erklärt für alle!

Im April kamen wir erneut nach Stuttgart, um uns am 08.04. einem eher noch nicht sehr greifbarem Thema zu widmen: Blockchain & HR. An diesem Abend hatten wir und alle Teilnehmer das Glück durch Fabian Süß und seinem Vortrag „Was ist diese Blockchain und wie funktioniert sie? Einfach erklärt.“ wirklich zu verstehen, was sich hinter diesem Bergriff verbirgt. Fabian Süß brachte es auf den Punkt:
„Jeden Tag lesen und hören wir von Bitcoin und Blockchain – aber wer kann eigentlich erklären, was die Blockchain genau ist und worin der Unterschied zwischen Bitcoin und Blockchain liegt? Fabian Süß durchleuchtet den Blockchain-Dschungel für euch, damit ihr in Gesprächen über Blockchain einsteigen könnt und sie zukünftig nicht mit Bitcoin verwechseln werdet. Abschließend zeigt er Anwendungsfälle auf, welche im Recruiting und in der Personalentwicklung vorstellbar wären.“
Auf die Frage: „Wo macht Blockchain in HR Sinn?“ gab er folgende Denkanstöße:
➡️Recruiting
➡️Verifizierung
➡️Referenzierung
➡️Verträge
➡️Mitarbeiterzyklus etc.

Danach schloss sich Dennis Hauck von project.io der Diskussion an und ergänzte durch seinen Vortrag „Wieviel Blockchain braucht HR?“ den Schwerpunkt des Abends:
„Die Blockchain Revolution hat heute schon in vielen Unternehmensbereichen Neuerungen und Fortschritte gebracht. Im Zuge der HR-Digitalisierung stellt sich die Fragen, wie kann die Blockchain Technologie sinnvoll eingesetzt werden?“ Anhand der wichtigsten Einsatzfelder der Blockchain zeigte er Chancen und Möglichkeiten HR zukunftsweisend zu gestalten.

Ein Anwendungsbeispiel in HR für Blockchain  ist, seiner Meinung nach, Payroll – denn was tun bei ungeplanten Ausgaben? Für den MA bedeutet dies: Motivation & Konzentration sinkt. Warum kann der MA das Auszahlen seiner Bezüge nicht selbst bestimmen?

Der Abend ermöglichte allen Teilnehmern ein Verständnis für Blockchain entwickeln und über den potentiellen Einsatz der Technologie nachzudenken mit anschaulichen und verständlichen Beispielen.

Automation und KI – Recruiting neu gedacht

Am 06.05. sprachen Tim Verhoeven von Bearing Point, Rudi Bauer von Stepstone und Momme Klingenberg von Wollmilchsau über Recruiting Automation in Hamburg. Jeder vertrat dabei einen bestimmten Ansatz, was die Zukunft des Recruiting betrifft.
Momme Klingenberg vertrat die Haltung, dass der Wandel zum Arbeitnehmermarkt und die konstant hohe Nachfrage das herkömmliche Personalmarketing an seine Grenzen bringen. „Fehlendes Know-How und begrenzte Ressourcen machen Quantität und Qualität des Stellenanzeigenrücklaufs im Personalmarketing unberechenbar und gefährden so den Wachstumskurs vieler Unternehmen. Mithilfe von Automatisierung und Datenanalysen lässt sich dieses Problem schnell, einfach und elegant lösen und HR schafft sich die nötigen Freiräume, um seine anspruchsvoller werdenden Aufgaben zu erfüllen.“

Tim Verhoeven sprach über die Änderung des Alltags im Recruiting durch die Digitalisierung. Dabei wird Automatisierung ein integraler Bestandteil sein und das Arbeitsfeld des Recruitings spürbar verändern. Anhand von Praxisbeispielen, Hacks und Tipps zeigte er, wohin wir mittels Recruiting Automation kommen können

Ein Teilnehmer twitterte:
Spannender Vortrag von @Tim__Verhoeven auf der #HRTN8! Für mich die Schlüsselbotschaft: Wir, Personaler, müssen am Ball bleiben und uns in Bezug auf die technischen Möglichkeiten im #Recruiting kontinuierlich weiterbilden.

Anschließend trat Rudi Bauer von Stepstone auf die Bühne und betrachtete den Recruiter als Mensch:
„Automation vs. Bauchgefühl: Warum Automatisierung steuerbar bleiben muss.“ Denn: „Es lässt sich nicht leugnen, dass der technologische Fortschritt auch den Recruiting-Bereich stark verändert hat. Der Einsatz künstlicher Intelligenz kann Prozesse beschleunigen oder sogar automatisieren: Matching-Verfahren übernehmen eine erste Vorauswahl, Bots beantworten Fragen und Spracherkennungssysteme bestimmen die Persönlichkeit eines Kandidaten.
Was ist aber mit dem Bauchgefühl beim ersten Gespräch, der richtigen „Chemie“ im Team oder den Wertvorstellungen von Bewerbern?
Im Zeitalter der digitalen Transformation gilt für Personalverantwortliche vor allem eins: Den Spagat zwischen Mensch und Technik zu meistern.“

Und schon waren wir im Juni angekommen und schlossen das 1. Halbjahr mit unserer HR TEC Night in Düsseldorf am 13.06. ab. An diesem Abend fanden sich um die 70 HR TEC Interessierten in Düsseldorf bei unserem Partner VONQ ein. Auch hier setzten wir auf das Thema „Künstliche Intelligenz in HR“ und konnten wichtige Impulse für die Personalarbeit der Zukunft besprechen.
Wertvoller Input kam dafür von Rene Tillmann, Geschäftsführer von Hijob GmbH mit der Frage: „KI in Stellenbörsen – was soll das bringen?“ sowie von Rudi Bauer (Stepstone) und seinem Vortrag: „Das Ende des Recruiters? Chancen und Grenzen beim Einsatz von KI in der Personalbeschaffung.“

Das 2. Halbjahr kann kommen

Letztendlich bleibt zu sagen, dass der Bedarf an Wissenstranfser im HR TEC Bereich ungebrochen ist und wir mit den HR TEC Nights eine Community geschaffen haben, die regelmäßig den Austausch über Trends und Technologien in ganz Deutschland nutzt – an einem Abend, der die Themen auf den Punkt bringt und wichtige erste Eindrücke liefert. Wir können uns nur bei allen Gestaltern bedanken – ob Referent*innen oder Locationpartner sowie unsere Partner Stepstone.de, Stellenanzeigen.de, emplify.de, Experteer.de u.v.m. Nun verabschieden wir uns in die Sommerpause, aber Achtung:

Ab September werden wir wieder unterwegs sein. Alle Termine und Themen findet ihr hier auf unserer Website. Also kommt gern vorbei in Stuttgart, Köln, München, Hamburg, Düsseldorf oder Leipzig!

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